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Hallo, „Guten Tag, werte Leser“

Diese Erzählung, ist zum Teil wirklich passiert, um den Behörden, zu zeigen, dass auch Autoren, kreativ sein können! Mein Leben wird vertieft, in der Kombination, eines Wirtschaftskrimis gezeigt, Verfilmt, und vertont, auf den Weltmarkt gebracht! Und immer ist die, Mafia dabei! Made in Bitterfeld-Wolfen-Köthen, Germany!

Zu meiner Person, ich männlich, wurde am 3.11…. in Wolfen geboren! In Werben im Saalkreis, war unser Zuhause, der kleinste war ich, Detlev Peter! Es gibt aber noch Dietmar, Brigit, Bärbel, Petra, und Monika Peter! Welche zum heutigen Zeitpunkt, auch in der Mafia, organisiert sind! Wenn mein Vater, das wüsste, der würde sich im, Grab rumdrehen! Nur Gott sei Dank, wir gehen nicht zum Friedhof, und trauern, um Ihn, für die schönen Jahrzehnte, ohne seine Unterstützung! Der unterlassenen Liebe, als klein Kind, und der gesamten, versauten Kindheit! Es war verdammt schwer, als kleinster, in einer, Geschwistergemeinschaft aufzuwachsen! Ohne nur ein nettes Wort, von den Leuten zu erfahren, die einem als Kleinkind,  nahe standen! Unsere Eltern waren Ella, und Siegfried Peter! Unsere Mutter die Ella, war sehr krank, dass sie in ein Heim, für Geisteskranke Menschen eingewiesen wurde! Und dort verstarb, also eine Mutter, hatte ich nie! Unser Vater, der Siegfried, war Alkoholiker, und verstarb, als einsamer Mann! Wahrscheinlich mit der, Bierflasche in der Hand, und die Geier Walli, erhaschte das Erbe, also den Flaschenpfand, der noch nicht, verrechneten Bierflaschen?


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 Im Vorschulkinderheim, in Bad Schmiedeberg, wurde ich von allen Personen, zu den ich mich hingezogen, fühlte getrennt! Wir wohnten zuvor in Werben, am Petersberg! Dort hatten wir einen, großen Hof, auf diesem Gelände, war ich ständig beschäftigt, mit unseren Hunden! Mein Vater, wenn er mal, nüchtern war, fuhr Traktor, eines Tages, auf dem Hof in Werben, passierte es! Mein Vater, ließ den Traktor laufen, und ging ins Haus, um das Essen einzunehmen! Wie ein schlauer Fuchs, der auf der Lauer lag, nahm ich, diese nie wieder kommende, Gelegenheit wahr! Und Schoß wie ein Blitz, die Hängeleiter, des Traktors hoch, löste die Bremse, und der Traktor, machte in der Armeisengeschwindigkeit los! Jetzt spüre ich, als kleiner Mann, was es bedeutet, mit so einem Monster in roter Farbe, der König, der Straße zu sein! Das ging wie, zu erwarten war, nur bis zur, Hauptstraße gut! Hier war der Dorfpolizist, zur Stelle, und stellte mich, und den, Traktor sicher! Nach einigen, dieser Aktionen, meines kreativen Denkens, wurde ich in ein Kinderheim, für Vorschüler verbracht! Jahrzehnte später, erfuhr ich auch warum? Wie soll man, das Beschreiben, wenn die eigene Mutter, versucht hat, den kleinen Detlev, mit Benzin zu übergießen, um mich anzuzünden! Meine Schwester Bärbel, kam dazu, und half mir, diese kranke Frau, von Ihrer unmenschlichen, Art abzuhalten! In diesem Kinderheim, in Bad Schmiedeberg, ging ich jeden Tag, in den Garten, das war genau der Punkt, wovon ich den Bahnhof, von Bad Schmiedeberg, einsehen konnte! Ich hoffte jeden Tag, ich sehe ein Gesicht, welches mir Bekannt, vor kam! Eine Schwester, den Bruder, oder den Vater! Das passierte aber nicht, ich weiß nicht mehr genau, wie lange ich dort oben, auf Besuch gewartet habe! Waren es 3 Jahre, oder länger? Meine kleine Kinderseele, fing an, sich abzukühlen, und ich ging, nicht mehr zum Garten, um den Bahnhof, von Bad Schmiedeberg auszukundschaften, denn es hatte keinen Sinn!

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Es tat aber verdammt weh, sich in einer Umgebung, zu Hause fühlen, die mir sehr, fremd war! Nach weiteren, 2 Jahren  Gefühlskälte, kam ich wieder, mit meinen lieblichen, Geschwistern zusammen! Und sie fühlten, sich jetzt, für mich, ganz fremd an, durch die Jahre, lange Trennung! In Mulden-stein, im Herrenhaus, war mein neues Zuhause! Ein Stück Bindung, an meine, leiblichen Geschwister, welche aber nur, von kurzer Dauer war! Hier in Mulden-stein, tauchte immer öfter, ein Mann auf, in DDR Arbeitsanzug, und Gummistiefeln, er war sehr rot, im Gesicht, und dieses strahlte Kälte aus! Meine Kinderselle fragte sich, das sollte mein Vater sein? Der nie, für den kleinen, zuneigungsbedürftigen Detlev, dagewesen ist! Der sein Vater über 5 Jahre nicht gesehen, gefühlt, oder eine Eltern Bindung, in Form von, Zuneigung, Liebe zum eigenen Kind, gespürt hat! Jetzt erst fiel Ihm auf, er habe einen kleinen Sohn, der auch mal, in den Arm, genommen werden will! Der die Liebe der Eltern brauchte, und diese nie bekam! Ich weiß nicht, was ein Kind fühlen soll, wenn es über Jahre, sich selbstüberlassen wurde? Und Jahre, nach der Verachtung, so fühlte es sich an, reagieren soll, wenn er seinem, Erzeuger ausgeliefert ist? Das wenigste, sind gemischte Gefühle, jetzt stellen sie sich vor, sie erwarten als Kind, Ihren Vater! Und der kommt zu Besuch, in ein DDR Kinderheim, und hat immer, eine Bierfahne! Als Bonus für die Straßenverkehrsteilnehmer, war er mit dem Moped, in Mulden-stein, ein Gleichgewichtsfahrzeug, und das unter, straken Alkoholeinfluss! Und das, 52 X im Jahr, zumal war er bei jeden Besuch, noch etwas besoffener! Ich sollte Ihn drücken, als Zeichen, das er sein Kind liebt? Das war der pure Ekel, durch den Biergeruch, wenn mal meine Frau, von der Mafia, durch gelassen wird, gibt es kein Bier mehr! Weil dieser Geruch, so widerlich, dass am eigenen Leib zu spüren! Und das im Alter von 6 Jahren, wo gerade sich die Blüte, des heranwachsenden Menschen entwickelt!

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In dem Kinderheim, in Mulden-stein, war der heutige Kommunalpolitiker, und jetzige Bürgermeister auch sesshaft! Ich war damals 6 Jahre, und Amin, in den schönsten Jahren, der Jugend vertieft! Vielspäter stellte sich raus, dass dieser ein Kind, mit meiner Schwester Brigit, gezeugt hat! In seiner Sturm, und Drangzeit, welches meinem Schwager, als Kuckuckskind, verkauft wurde!  In diesem Kinderheim, kam ich zur Schule, es wurden vom Staat, Sachen, zur Verfügung gestellt! Ich trug, Hochwasser Hosen, eine Karo Anzugsjacke, die Kotletten machten vor den Ohren, einen Bogen, und waren Länger, als die Haare, im Nacken! Ich sah aus, wie die Typen, von der Sesamstraße, das war eine Kindersendung, in den 80-ziger Jahren! Oder wie dieser Idioten, von Schweden, „Die Olsen-Bande“! So wurden wir, zu DDR-Zeiten, als Heimkinder, der Öffentlichkeit  Präsentiert! „Am Rande der Menschenwürde“ Dafür bekam, ich 35 Jahre später, einen „Kinderheim-Fonds“, für das DDR unrecht, in diesen Kinderheimen, von lächerlichen € 10.000.00 Zehntausend, vom Staat!





                    

                   

                                                                  

                                                                                                

                                                                                                                                                                        

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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